Die Gärtnersiedlung Rain am Lech entwickelt sich ständig weiter. Die Gewächshausflächen wurden erheblich erweitert, aber jetzt konnten viele Betriebe weitere Flächen erwerben, sodass bis zum Jahr 2020 laut einer Erhebung von Dehner über 35 Millionen Euro investiert werden.

Wer hätte vor 17 Jahren diese Entwicklung geahnt? Der Mut der Gründerväter der Gärtnersiedlung Rain am Lech hat sich bis zum heutigen Tage für alle ausgezahlt. Es ist eine klassische Win-win-Situation. Dehner ist als Motor der Gärtnersiedlung Rain am Lech unverzichtbar, da es ohne die enge Zusammenarbeit von Europas größter Gartencenter-Gruppe mit ihren gärtnerischen Lieferanten niemals zu diesem Projekt gekommen wäre.

Gärtnersiedlung Rain und Dehner: Vertrauen ist das Stichwort

Die Entwicklung gibt den Initiatoren heute Recht, da nun der weitere Ausbau auf Basis der bisherigen Erfolge geschieht. Stefan Glöde als Geschäftsführer der Gärtnersiedlung Rain GmbH betont hierzu: „Vertrauen ist das Stichwort, für die Beziehung zu Dehner wie auch für das Miteinander der Betriebe! Auf dieser Grundlage sehen wir erwartungsvoll den nächsten Schritten als starke Gemeinschaft entgegen.“

Und Wolfgang Graeser, Bereichsleiter Grün von Dehner, ergänzt: „Die Gärtnersiedlung Rain am Lech wird weiter wachsen. Aktuell werden über 35 Millionen Euro in neue Produktionsflächen investiert. In diesem Jahr haben die Betriebe weitere Flächen erworben, um das Wachstum voranzutreiben.“

Gartencenter-Gruppe Dehner Mitinitiator der Gärtnersiedlung

Die führende Gartencenter-Gruppe Europas gehört zu den Initiatoren der Gärtnersiedlung Rain, die seit März 2000 stetig gewachsen ist. Gemeinsam mit den Gärtnern und Dehner stellen wir die aktuelle Entwicklung in einer TASPO Verlagsbeilage heraus. Denn in den nächsten Jahren ist laut einer Umfrage von Dehner ein Wachstum der Produktionsfläche um 20 Hektar geplant, sodass die Gesamtfläche 60 Hektar unter Glas und Folie betragen soll.

Natürlich ist das kein Selbstläufer, sondern die täglich harte Arbeit aller Beteiligten. Am Anfang standen die betriebswirtschaftlichen Überlegungen als Basis für das Konzept. Es galt, wie in der Autoindustrie mit den Zulieferern ein Modell für just in time zu finden, das die Transportzeit und deren Kosten verringert und somit die Schnelligkeit in der Kette bei der Warenbeschaffung optimiert.

Alle ursprünglichen Ideen haben sich optimal realisieren lassen, aber ohne das Vertrauen der Partner zueinander und die faire Zusammenarbeit ging so etwas nicht. Es ist weiterhin einzigartig in Europa. Denn Kooperation ist das Zauberwort. Die Betriebsgründer in Rain haben teilweise den Staffelstab schon an die nächste Generation übergeben und auch diese setzt in deren Geist auf faire Partnerschaft.

2017-10-04T21:36:27+02:00